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Zur Lage der Nation

Liebe Radfreunde,

um mich ist es aktuell etwas ruhig geworden.

Durch den Radunfall Anfang des Jahres bin ich immer noch nicht so richtig auf der Höhe.
Hier und da versuche ich es mal wieder, aber es fehlt irgendwie der Elan, denn mit schmerzen fahren tut nicht so gut. Es ist mittlerweile schon 5 Monate her, aber ich habe, wie sagt man, sporadisch Schmerzen sowohl im Ellenbogen als auch im Handgelenk. Ich war bisher einmal im Fitnessstudio und habe schnell festgestellt dass ich leider noch nicht soweit bin!

Ich bin aktuell daher auch nicht so ganz auf der Höhe mit meinen Freuden. Nicht das ich jetzt depressiv werde, aber es nagt dann doch schon ganz schön an einem selbst wenn man nichts mehr machen kann.

Wie der ein oder andere vielleicht schon bemerkt hat, habe ich mir in der Zwischenzeit ein anderes Projekt angelacht. Ich hoffe dass ich bei dem Projekt in den nächsten Monaten wenigstens den einen oder anderen Glücksmoment erleben darf.

Mein Rad sieht aktuell zwar schon schick aus, aber das hilft mir leider auch nicht viel …

Viel gibt es aktuell nicht zu sagen, außer dass ich natürlich weiter Kämpfe und Versuche die Schmerzen in den Griff zu bekommen.

Bis dahin.

cheers

Matt

Kein guter Anfang

Liebe Radsportfreunde,

Es war kein guter Start ins neue Jahr. Ich hatte mich so sehr auf die kommende Saison 2019 gefreut und war ganz gut in den Vorbereitungen.

Manche kennen vielleicht Strava? Der ein oder andere kennt vielleicht die Challenge „Rapha 500“. Dort heißt es : fahre 500 Kilometer zwischen Weihnachten und Neujahr.Nun ja, der Anfang der Challenge lief sehr gut. Der letzte Tag dagegen leider nicht.Ich bin mit dem Rennrad ein paar Kilometer gefahren in Richtung Treffpunkt.An dem Treffpunkt kam ich jedoch leider nicht an.

Der Grund dafür war, das mich ein Auto umgefshren hat. Ich war gerade an dem Anstieg von Kirberg in Richtung Wiesbaden fahrend unterwegs als mich von hinten ein Kleintransporter mit seinem Außenspiegel erfasste und mich umfuhr.

So war der gute Start dahin. 6h im Krankenhaus – Gips bis zum Daumen und Silvester im Arsch.

Das war Silvester….Die folgenden Wochen könnt ihr euch eventuell vorstellen.

Ich konnte kaum schlafen weil ich den Arm nicht bewegen konnte. Mal lag er hier mal lag er da. Das wünsche ich keinem.Nun ja gut, sechs Wochen sind eine lange Zeit. Nichts machen jede zweite Woche zum Arzt schauen lassen. Schmerzen kein Rad fahren, noch nicht mal ein Brot konnte ich mir selbst schmieren oder gar etwas mit beiden Händen schneiden.Nach den gut sechs Wochen war es dann soweit. Der Gips sollte ab.

Der Arm sah zu dem Zeitpunkt aus wie ein Streichholz. Keine Musklen mehr, nur Haut und Knochen. Den Arm durfte und konnte ich allerdings noch kaum richtig bewegen.

Als Unterstützung bekam ich eine Orthese, so eine Roboterarm. In den folgenden Wochen folgten unzählige Physiotherapiestunden. Min. drei die Woche um langsam wieder mit dem Arm was anzufangen.Es sind mittlerweile gut drei Monate vergangen und der Arm kann noch nicht richtig belastet werden.

Aktuell bin ich immer noch in Physiotherapeutischer Behandlung und gehe zum Sport um langsam wieder in Form zu kommen. Es ist sehr langwierig, denn es sind sowohl das Handgelenk als auch der Ellenbogen durch eine Fraktur davon betroffen.Aktuell habe ich sowohl noch Schmerzen im Ellenbogen als auch im Handgelenk! Es wird aber immer ein Stückchen besser.

Ich hoffe das Die Zeit die Wunden wieder heilt.

Bis dahin ein schönes RideOn

cheers euer Root mit dem Hut

3LänderEnduroRace 2017 – Reschen

1. Trierer Mountainbike Tage

Servus,

kaum angekündigt und darauf gefreut, sind sie schon wieder vorbei:
Die 1. Trierer Mountainbike Tage am vergangenen Wochenende verwandelten Trier in eine Stadt auf zwei Rädern.

An der Porta Nigra, dem Touristenmagnet im Herzen Triers, konnte man das Festivalgelände finden.
Hier versammelten sich Hersteller wie Bionicon, Mount Three, Liteville und Giant um nur ein paar zu nennen.

Die Tage waren so geplant, dass man zum einen an geführten Touren oder Fahrtechnikkursen teilnehmen, oder sich einfach nur ein Test-Rad ausleihen konnte.

Meine Aufgabe war es sowohl samstags als auch sonntags ein Fahrtechniktraining unserer Mountianbikeschule trickmeetstrail zu geben. Mit dabei war mein Kumpel Markus.

Am Freitag gemeinsam in Trier angekommen, machten wir uns auf die Suche nach altbekannten Gesichtern wie Inga Krauß, Harald Philipp oder Oli Weinandy.

Der Abend endete dann in Oli’s Häuslichkeit mit den Bionicon Boys, Markus und Harald.
Eine 7-er Biker-WG quasi.

Der Samstagmorgen war super lustig und ich hatte mit den Jungs jede Menge zu lachen – ein super Start in den Tag!

Mein Fahrtechniktraining leitete ich unter Markus Augen. Seine Anwesenheit war eine tolle Hilfestellung, denn die zu trainierende Gruppe war sehr groß. Bei schönem, jedoch etwas windigem Wetter verbrachten wir den Tag dann in den Trierer Bergen.

Kaum auf die Uhr geschaut war der Kurs auch schon vorbei und der gemütliche Teil des Tages konnte eingeläutet werden!

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Der Abend war wirklich sehr cool.
Mit der eigenen Theke und einem schnellen Lieferservice für hungrige Biker konnten wir in der Küche vom Brunnenhof einen der leckersten Burger speisen.
Danke an Jan, Oli und Basti!

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Mit einem gemütlichen Beisammensein zum krönenden Abschluss haben wir den Abend bei Oli weitergeführt.
Nach aber und aber langen Gesprächen war es dann schon 2.00 Uhr.
Naja, eigentlich schon 3.00 Uhr, denn die Zeitumstellung hatten wir vor lauter Gerede ganz vergessen!

Frisch gestärkt mit einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns dann am nächsten Morgen auf den Weg zu unserem zweiten Festival-Tag.

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Das Wetter war leider nicht auf unserer Seite, doch den Spaß ließen wir uns dadurch nicht vermiesen!
Mein Kurs bestand an diesem Tag nur aus drei Leuten, was sehr angenehm war.

In Begleitung eines Kamerateams machten wir uns auf den Weg zu unserer Kurseinheit – dem „Versetzen“.

Mit großer Motivation seitens der Teilnehmer und mir machten wir den Regentag zu einem sehr coolen Event.

Danke an die Teilnehmer meiner beiden Kurse für das coole Wochenende!

Ebenfalls aber auch Danke an Harald, Basti, Günther, René, Markus, Jan, Stefan und Oli, sowie Marco, Inga vom Brunnenhof und den Rest der Orga-Truppe für ein sehr lustiges Event!

Merciii

Karneval und andere Sitten

Hallo ihr Lieben,

vor nicht allzu langer Zeit hat auch hier im Hessenlande verstärkt der Winteraustrieb angefangen.

Persönlich gehöre ich nicht zu den Anhängern, die vorne mit dabei stehen
und dem Winter die Beine machen.
So ist zumindest der ursprüngliche Gedanke von Karneval oder Fastelovend.

Wie Ihr sicherlich auch, stecke ich mitten in den Vorbereitungen für die kommende Saison.
Fitness hier Laufen da….

Doch muss auch ich sagen, dass mir die kalte Jahreszeit so langsam auf den Keks geht und ich froh bin wenn endlich der Frühling ins Haus kommt und die Temperaturen wieder wärmer werden.

Weiterhin bin ich ja derzeit dran mit zwei sehr guten Freunden eine kleine Bikeschule zwischen Westerwald und Taunus zu eröffnen.

Lange dauert es nicht mehr, dann könnt ihr bei uns die ersten Kurse und Touren buchen.

Bis dahin wünsche ich den Winteraustriebsanhängern frohe Feiertage und dem Rest bis die Tage.

cheers Matt

Wintertraining

Hallo ihr Lieben,

wie ihr alle sicherlich schon feststellen konntet, ist es draußen in den letzten Tagen etwas kälter geworden.
Genau hier sind wir schon am Punkt angekommen.

Der ein oder andere wird es sicherlich ähnlich machen und sich über die Winterzeit ein warmes Fitnessstudio gesucht haben.
Einer von diesen bin ebenfalls auch ich, allerdings muss man hier hinzufügen, dass das Training nicht ausschließlich drinnen stattfindet sondern ebenfalls auch draußen.

Bei uns wird es liebevoll das Outdoor Fitnesscamp genannt.
Ich muss sagen, es macht seinem Namen alle Ehre.Abwechslungsreiche Belastungen sowie eine super coole Truppe runden das ganze natürlich ab und machen es jede Woche zu einem echt coolen Erlebnis.

 

Matt beim Training

Bis die Tage…..

cheers Matt

Hayes – Häxa- VP Components und zurück

Servus,

In der letzten Woche war ich ein paar Tage unterwegs und konnte meine freie Zeit etwas nutzen um ein paar Erledigungen und Freunde besuchen.

Die Woche fing sehr gut an.
Montag erstmal ausschlafen und für den alten Mann noch ein paar Sachen organisieren.
Es war nicht viel dennoch ging der ganze Tag drauf ohne das ich es merkte.
So war es schon sehr spät als ich meine Sachen für die Reise Richtung Chiemsee antrat.

Dienstag morgen, der Wekcer klingelt um 7.00Uhr, aber was will der eigentlich von mir?!
Also nochmal auf Schlummer schalten.
Nach gut einer Stunde schlummern, wusste ich was ich heute vor hatte.
Ich packte das Auto mit vielen tollen Sachen und fuhr auf die BAB Richtung Süden.

Die Autofahrt war wie immer etwas langweilig wenn man alleine Unterwegs ist.So dachte ich mir das ich einfach in Grasching bei Hayes Brakes einmal vorbei schaue.
Martin ein alter Bekannter hat dort seit gut zwei Jahren eine Arbeitsstelle angenommen und hat mit Sicherheit dazu beigetragen das die Jungs mittlerweile wieder ganz coolen Stuff produzieren und Vertreiben.

Er zeigte mir die Heiligen Hallen und wir quasselten etwas über die Produkte und was in der Heimat so los ist.
Für mich ist es immer sehr interessant in solchen Firmen mich etwas umzuschauen, da man mich schnell zu etwas begeistern kann.

Nach gut 2h machte ich mich dann weiter auf den Weg Richtung eigentlichem Ziel: Steffi Reisenauer von den Smartriders!
Steffi habe ich auf dem DIMB Fahretchnik 2 Lehrgang kennen gelernt.
Sie war echt super lustig drauf.

Am Chiemsee angekommen suchte ich mir erstmal eine schöne Pension die ich auch gleich gefunden habe.
Sie hört auf den Namen: Pension Moritz und ist in Mietenkam -super nett – super freundlich!
Den Abend verbrachten wir mit selbst gemachter Pizza, ihrem kleinen Sohn und ihrem Mann der an dem Tag Geburtstag hatte und leider arbeiten musste.

Der nächste Tag stand ganz im Dienste des Geschäftes und so fuhr ich zu Häxa.Vielleicht kennt der ein oder anderen die Marke die aus dem Snow-Bereich kommt und normalerweise Klamotten für Skifahrer und Snowboarder entwirft.
Doch sind sie seit ein paar Jahren dran auch Sachen für Radfahrer zu machen und so kam eins zum anderen.
Nach einer guten Stunde Lager schauen, Besprechen und für gut empfinden ging die Auswahl der Klamotten dann los.

Schnell war die Einkaufstasche gepackt und mit einem großen Grinsen verließ ich den kleinen schönen Bauernhof.

Häxa Clothes

Nun ging die Reise weiter Richtung Traunstein zu VP-Components genauer gesagt zu Florian Dammer.
Wir hatten schon Kontakt beim diesjährigen Trailfox in Films hergestellt.
Die Jungs machen alles was im Bereich Pedale nur geht.
Von Kunststoff- über Trekking- bis hin zu Klickpedalen.

Zum anderen fertigen sie Teilweise auch Sachen für Shimano.
Hier ging es natürlich auch wieder ums eingemachte 😉
Wir einigten uns auf eine Präsentation – jetzt denkt ihr sicherlich eine Präsentation?
Aber lasst euch Überraschen!

Nach gefühlten 8000000h reden musste ich erstmal etwas essen und so ertönte meine Navi mit der Ansage: „Mietenkam noch 25min.“
Denn ich hatte ja noch vor eine kleine Runde mit dem Rad fahren zu gehen, denn ich hatte es ja schließlich eingepackt um ein paar Trails am Chiemsee unsicher zu machen.

Der Trail für den heutigen Tag hieß „Agersgschwend“.
Eiheimische wissen sicherlich was mit dem Wort anzufangen, doch ich wusste erst gar nicht was gemeint war.
So machte ich mich auf den Weg.

Der lange Schottere hoch zur Alm, zog sich wie Kaugummi, doch nach gut 5km und einigen hunderten von Höhenmetern hatte ich es endlich geschafft und konnte die Aussicht genießen.Jedoch war ich noch nicht am direkten Trail einstig denn dieser war noch einige Höhenmeter weiter oben.
So pedaliert ich die letzten 200 Höhenmeter noch zum Traileinstieg und machte erstmal mittag!
Agersgschwend

Agersgschwend

Nun lag ein gutes Stück unbekannter Trail vor mir.
Doch genau das Liebe ich.Unbekannte Trails – Vollgas – und Spaß dabei.
Die Abfahrt war der Hammer, es war alles dabei.Verwinkelte Stellen, Wurzelpassagen, verlockte Stellen.
Es machte einfach rießen Spaß!
Die Belohnung für die Strapazen nahm ich nun gern in Kauf und ich fühlte mich richtig wohl auf den Trails der Jungs/Mädels aus dem Chiemgau. Doch ich glaube dass dies nur ein kleines Stück gewesen ist und die besten Trails bei einem nächsten Besuch erkundet werden müssen.

Nun war est Mittwoch spätnachmittag und mein Plan sah es vor nach Karlsruhe zu fahren und dort meine alten WG-Mitbewohner zu besuchen.
Gesagt getan!
Nach gut 4h Auto fahren kam ich in Karlsruhe an.Mit rießem Hunger zog es mich in Richtung Europaplatz und von dort zum „Stövchen“ einer kleinen Studentenkneipe mit Kultstatus.
Der Abend war richtig gut.Wir redeten viel über die alten Zeiten und was wir alles miteinander lustiges erlebt hatten.
Es war einfach ein richtig cooler Abend.

Da die Jungs auch alle Rad fahren, was für ein Zufall, machten wir Donnerstags mittags eine kleine Radtour wie in alten Zeiten.
SO kam es natürlich auch das es wieder was richtig gutes zu Essen gab.Da könnte man sich schnell wieder dran gewöhnen!
Es gab richtig leckere und gute Burger.Einfach der Hammer.

Der Donnerstagabend stand ganz im Sinne der „Feierei“.
Eigentlich sah unser Plan so aus das wir auf die Erst-Party der Hochschule gehen wollten, allerdings merkten wir hier nach gut 2H Bierchen trinken und dumm rumstehen das hier einfach zu wenig los ist.
Da kam es uns gerade recht das ein Verbindungsmitglied uns ein Flyer in die Hand drückte das bei ihnen heute Abend eine Party am Start sei.

Wir machten uns also mit ein paar Umwegen auf den Weg und dort eine Menge Spaß!
Leider musste ich gegen 1.00Uhr gehen,denn ich wollte noch nach Hause fahren da ich Freitags einen Termin hatte.
Ja! Man kann auch ohne Alkohol spaß haben 🙂

Das war meine zweite freie Woche!

Vielen Dank dafür an alle die dazu beigetragen haben.

cheers, over and out, bis bald im Wald
Matt

Nachtrag: Bikebergsteigen in Tirol

Hier noch ein kleines Video zu unserem Ausflug letzten Monat.

 

 

cheers Matti

6h Rennen in Koblenz

Salute Radlerfreunde,

am Sonntag fand in Koblenz auf dem alten Militärgelände der PaintballFabrik Montanbauer das 6h Rennen statt.

Trotz strömendem Regen machten sich zahlreiche Biker auf den Weg in den Westerwald um dort an dem Rennen teilzunehmen.
Leider war das Wetter ja nicht ganz so gut wie es sich dir meisten erhofft hatten, aber seht selbst!

Das Rennen wurde nach 3h leider abgebrochen und wir konnten den 3.Platz sichern.

Video:

 

 

 

Bis bald

cheers Matt

EnduroOne Wipperfürth

Salute mal wieder,

dieses Wochenende fand in Wipperfürth der zweite Lauf zum EnduroOne statt.

Im 3er-Pack machten wir uns Samstagmorgen auf den Weg in den Oberbergischen Kreis.

Wir begannen um 10.00Uhr mit der Abholung der Startnummern und machten uns dann erstmal in unserer Unterkunft der Jugendherberge Wipperführt zu Recht.
Nach einem sehr freundlichen Empfang an der Anmeldung bei der EndroOne Organisation sowie der Jugendherberge musste dieser Tag einfach gut werden.

Wir starteten das Training mit der 2 & 3 – Stage, die auch als einzige zum Training freigegeben waren.
Nach gut 3km zur Stage 2 als Trainingsauftakt waren wir schön warm gefahren und konnten direkt starten.

Die ersten Meter der Stage verrieten uns, dass das Rennen sehr tretlastig sein würde.

Allerdings war der Rest sehr technisch, sodass es sich gut mit den Tretpassagen ausglich.
Am Start der 3 Stage trat ich so heftig rein, dass ich die Kette sprengte und fast vorne übers Rad fiel.

Zum Glück hatte ich noch ein Kettenschloss dabei, sodass ich die Kette wieder direkt reparieren konnte.
Die 3-Stage fuhren wir aus Spaß und Trainingsgründen zweimal.

Nach ein wenig fahren machte diese richtig Spaß!

Leider war damit der Trainingstag dann schon beendet, denn die anderen Stages waren, um auf Sicht zu fahren, was mir eigentlich auch lieber gefällt.

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Der Prolog wurde führ 15.00Uhr angekündigt und so machten sich alle Starter auf den Weg zu diesem.
Den Prolog schloss ich mit einem guten 4.Platz ab.

Mit einem zufriedenen Tagesziel machten wir uns auf den Weg in die Jugendherberge..

Später am Abend machten wir uns noch auf den weg ins Brauhaus, denn da war die Raceparty angesetzt.
Leider war von der Raceparty nicht viel zu sehen, sodass es ein gemütliches beisammen sein war.

Da wir allerdings vom Tag etwas müde waren und uns für Sonntag fit halten wollten, gingen wir dann auch früh zu Bett.

Der Sonntag verlief sehr geplant und organisiert.
Um 7.30 gab es Frühstück ,kurz auschecken, fragen ob man nach dem Rennen noch Duschen kann und dann ging es um 8.15 zum Start.
Uns blieben genau 15min. bis der Starschuss fallen sollte.

Die Strecke zur ersten Stage betrug ca. 10km, nicht gerade wenig und das alles überAsphalt.
Jedoch besserten sich die restlichen Transferstücke, dass es nicht ganz so langweilig war.

Jede einzelne Stage forderte immer wieder das können jedes einzelnen heraus.
Es gab keine Stage auf der man entspannen konnte – Racemodus eben!

Nach guten 3h kamen wir dann zufrieden im Ziel an.

Jedoch gab es für Timo und Timm eine Überraschung von der beide nichts wussten.
Die zwei Mädels der beiden hatten sich morgens auf den Weg gemacht um die sie zu Überraschen.
Selbst ich war überrascht als die beiden an der 5-Stage standen und uns anfeuerten.
Mit freudigem lächeln zogen wir dann zum Ziel und machten es uns dort erstmal gemütlich um auf die letzten Fahrer und die Siegerehrung zu warten.

Ich konnte nach einem hin und her an der Anzeigetafel nachher den 2.Platz belegen und bin damit sehr Glücklich.

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Timo und Timm konnten unter die TOP 15 fahren,was für beide, die noch keine wirkliche Rennerfahrung haben ebenfalls ein sehr gutes Ergebnis ist.

Alles in allem war das Wochenende mal wieder ein gelungener dreierPack Ausflug!

Bis demnächst.
Matti und natürlich Timm und Timo